Da läßt er in der "Suita Romaneasca", mit der er sich auf seine rumänische Wurzeln besinnt, die Kapelle am äußersten Rand des Espressivos vibrieren, bevor er eine
Kehrtwendung ins Impressionistische vollzieht. Seine Erfahrungen mit klassischen Formen und Besetzungen kommen ebenso zur Geltung wie sein farbig-melodiöses Spiel, dem er ebenso
osteuropäisch-orientale Nuancen versetzt wie bluesgetränkte Fermente...
Süddeutsche Zeitung